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Montag, 30. März 2009
Kampf gegen den Goblinvampir
tronsjek, 18:02h
"Nimm ihn mir vom Gesicht!"
Das hatte er nicht erwartet.
Am helligten Tag, gerade wollten sie eine komisch platzierte Leiche begutachten, sprang ein Vampirgoblin Roderik von hinten an! Es muss ein Vampir sein. Die übernatürliche Kraft und nicht zuletzt die deutlich herausstechenden Fangzähne.. Doch wie kann es sein, dass der Vampir nicht vor Praios´ Antlitz zurückschreckt? Bisher war dies ein so sicherer Beweis für einen Vampir wie..
mit festem Griff drückt er den Knauf seines grün schimmernden Streitkolben, den er in der rechten führt. er geht schnellen, aber bestimmten Schrittes an Hakon vorbei, der wie immer zu Beginn eines Kampfes nicht zu wissen scheint, was er machen soll, auf den hilflosen Roderik zu, der verzweifelt versucht den nach Blut dürstenden Goblinvampir, der seine Schnauze direkt über Roderiks Gesicht hält, mit bloßen Händen von sich zu halten.
"Mach es weg!"
Tronsjek holt aus.
Das Gewicht auf seinen Lungen lässt nach, er kann wieder durchatmen! Er sieht Tronsjeks Füße, der gerade über ihn hinwegsteigt. Was war genau geschehen?
Der Goblin!
Er war ein Vampir!
Sein Blick folgt dem Goblin und somit neigt sich sein Kopf, als der Vampir zu Boden kracht.
Das war ein harter Schlag.
Tronsjek stapft über Roderik und knurrt wie ein wild gewordenes Tier, den Streitkolben in seiner Rechten immernoch erhoben, den anderen zur Abwehr nach vorn gehalten.
Der aufgeplatzte Brustkorb schloß sich.
"Bei den Göttern", murmelt Roderik, als er sich aufrichtet und leicht wankend auf Tronsjek zugeht, der wild schlagend, den Speer des Goblins immer wieder zur Seite haut. Er greift nach dem silbernen Borndorn in seinem Gürtel.
Interessant.. er kann am Tag agieren und seine Wunden heilen sich binnen Augenschlägen von selbst. Hakon geht langsam, den Borndorn vorsichtig erhoben, auf das kampfgetümmel zu. Ob es ein automatisch wirkender Balsam Salabunde ist?
Tronsjek brüllt auf. Seine Streitkolben liegen rechts und links neben ihm, während er mit seinen freien Händen den auf ihn gesprungenen Goblin von seinem Hals weg drückt. Er taumelt zurück, die Kraft des Sprunges zu stark, der Vampir zu kräftig und fällt hinten über. "R.. Roderik!!"
Er kämpft mit sich, kommt aber zu dem Schluss, dass Tronsjek diese Prüfung nicht bestanden hat und er nun guten Gewissen eingreifen kann, um seinem wackeren Kameren das Leben zu retten.
Er sticht zu. Er sticht ein weiteres mal zu, trifft jedoch auch dieses mal nicht, das Knäuel zu seinen Füßen bewegt sich zu schnell.
Fieberhaft versucht er mit seinen Fäusten das Untier von seinem Körper zu schlagen, während seine Kameraden wie wild darauf einstechen.
Warum hat Roderik ihm nicht sofort geholfen? Ihm, der ihm doch das Leben rettete?
Roderiks Puls rast. Er kann seinen Kameraden doch nicht vor seinen Füßen sterben lassen?!
Hakon neben ihm versucht irgendwie die Klinge des Borndorn in den Goblin zu versenken, aber auch er weiss, dass dieses Unterfangen nutzlos ist. Es liegt an Roderik. Er sah, dass der Borndorn diese Perversion eines Lebewesens verwundete, schließlich hatte er auch schon den Dolch in das tote, Blutleere Fleisch rammen können, aber der Hauch des falschen Lebens wollte nicht aus dem Goblin fliehen.
"Bringt es um ! Bringt es um !"
Dann war es zu Ende. Eben noch saugte ein Vampirgoblin an seinem Hals, jetzt ist er mit Asche überhäuft. Seine schlaffen Arme sind nicht in der Lage sich zu heben.
"Hakon.."
Es wird Nacht.
Das hatte er nicht erwartet.
Am helligten Tag, gerade wollten sie eine komisch platzierte Leiche begutachten, sprang ein Vampirgoblin Roderik von hinten an! Es muss ein Vampir sein. Die übernatürliche Kraft und nicht zuletzt die deutlich herausstechenden Fangzähne.. Doch wie kann es sein, dass der Vampir nicht vor Praios´ Antlitz zurückschreckt? Bisher war dies ein so sicherer Beweis für einen Vampir wie..
mit festem Griff drückt er den Knauf seines grün schimmernden Streitkolben, den er in der rechten führt. er geht schnellen, aber bestimmten Schrittes an Hakon vorbei, der wie immer zu Beginn eines Kampfes nicht zu wissen scheint, was er machen soll, auf den hilflosen Roderik zu, der verzweifelt versucht den nach Blut dürstenden Goblinvampir, der seine Schnauze direkt über Roderiks Gesicht hält, mit bloßen Händen von sich zu halten.
"Mach es weg!"
Tronsjek holt aus.
Das Gewicht auf seinen Lungen lässt nach, er kann wieder durchatmen! Er sieht Tronsjeks Füße, der gerade über ihn hinwegsteigt. Was war genau geschehen?
Der Goblin!
Er war ein Vampir!
Sein Blick folgt dem Goblin und somit neigt sich sein Kopf, als der Vampir zu Boden kracht.
Das war ein harter Schlag.
Tronsjek stapft über Roderik und knurrt wie ein wild gewordenes Tier, den Streitkolben in seiner Rechten immernoch erhoben, den anderen zur Abwehr nach vorn gehalten.
Der aufgeplatzte Brustkorb schloß sich.
"Bei den Göttern", murmelt Roderik, als er sich aufrichtet und leicht wankend auf Tronsjek zugeht, der wild schlagend, den Speer des Goblins immer wieder zur Seite haut. Er greift nach dem silbernen Borndorn in seinem Gürtel.
Interessant.. er kann am Tag agieren und seine Wunden heilen sich binnen Augenschlägen von selbst. Hakon geht langsam, den Borndorn vorsichtig erhoben, auf das kampfgetümmel zu. Ob es ein automatisch wirkender Balsam Salabunde ist?
Tronsjek brüllt auf. Seine Streitkolben liegen rechts und links neben ihm, während er mit seinen freien Händen den auf ihn gesprungenen Goblin von seinem Hals weg drückt. Er taumelt zurück, die Kraft des Sprunges zu stark, der Vampir zu kräftig und fällt hinten über. "R.. Roderik!!"
Er kämpft mit sich, kommt aber zu dem Schluss, dass Tronsjek diese Prüfung nicht bestanden hat und er nun guten Gewissen eingreifen kann, um seinem wackeren Kameren das Leben zu retten.
Er sticht zu. Er sticht ein weiteres mal zu, trifft jedoch auch dieses mal nicht, das Knäuel zu seinen Füßen bewegt sich zu schnell.
Fieberhaft versucht er mit seinen Fäusten das Untier von seinem Körper zu schlagen, während seine Kameraden wie wild darauf einstechen.
Warum hat Roderik ihm nicht sofort geholfen? Ihm, der ihm doch das Leben rettete?
Roderiks Puls rast. Er kann seinen Kameraden doch nicht vor seinen Füßen sterben lassen?!
Hakon neben ihm versucht irgendwie die Klinge des Borndorn in den Goblin zu versenken, aber auch er weiss, dass dieses Unterfangen nutzlos ist. Es liegt an Roderik. Er sah, dass der Borndorn diese Perversion eines Lebewesens verwundete, schließlich hatte er auch schon den Dolch in das tote, Blutleere Fleisch rammen können, aber der Hauch des falschen Lebens wollte nicht aus dem Goblin fliehen.
"Bringt es um ! Bringt es um !"
Dann war es zu Ende. Eben noch saugte ein Vampirgoblin an seinem Hals, jetzt ist er mit Asche überhäuft. Seine schlaffen Arme sind nicht in der Lage sich zu heben.
"Hakon.."
Es wird Nacht.
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Kampf gegen die Orkbande am Gehöft
tronsjek, 17:09h
Ziel getroffen.
Die fünf Orks, zwei von ihnen durch einen Pfeil verwundet, stürmen auf die drei zu.
Die Zeit wird knapp, Tronsjek lässt Pfeil und Bogen fallen, greift sich seine Streitkolben und konzentriert sich auf seinen Puls. Gleich wird er in der Lage sein, sich schneller zu bewegen als Pferde rennen können.
Links von ihm macht sich sein wackerer Kamerad Roderik kampfbereit, baut sich breitbeinig auf und wartet mit erhobenem Anderthalbhänder auf seine drei Gegner.
Drei. Das sind zu viele. Tronsjek wird sich beeilen müssen.Hakon steht etwas weiter hinten.
Drei. Das sind zu viele. Tronsjek wird sich beeilen müssen. Doch auch wenn er mit seiner primitiven Variante des Axxeleratus.. wie macht er das eigentlich? Das einzige, was man erkennen kann, ist seine leicht gebeugte Haltung, die er immer einnimmt, wenn er sich konzentriert. Wahrscheinlich scheint er einfach in der Lage zu sein, durch seine unausgereiften magischen Fähigkeiten seinen Blutkreislauf zu beschleunigen, immerhin verwendet er keine Formel, die Wirkung muss also intern erfolgen, zu einer externen Wirkung benötigt der Zauberwirkende der Definition nach.. verdammt. Na gut.
Er ist bereit. Drei Orks. Er hatte es schon mit mehr zu tun. Das wird wohl nicht zu schwer werden. Drei. Ein kurzer Blick zur Seite verrät ihm, dass Tronsjek gerade wieder seine komischen magischen Anwandlungen zeigen muss.. mal sehen, ob Rondra das billigen wird. Er hebt sein Schwert und weiss, dass Orks gerissen genug sind, um ihre Überzahl auszunutzen. Nur ein falsch gesetzter Hieb und der Kampf kann übel ausgehen. Die Orks heben brüllend im Lauf ihre Waffen, Roderik bereitet sich auf einen harten Schlag vor, doch plötzlich zucken die beiden äußeren zusammen und halten sich jaulend die Hände vor die Augen. Er kann ein lächeln nicht verbergen.
Das wäre erledigt. Faszinierend, mit welcher Präzision Tronsjek diese Abwandlung eines Zaubers beherrscht. Schon länger beobachtet er den Verlauf des Zauberns bei Tronsjek. Wobei man das Wort "zaubern" eigentlich nicht verwenden darf, ohne dass man die Richtigkeit der Verwendung dieses genau definierten Begriffes bewiesen hat.
Unter lautem Krachen trifft der Streitkolben auf die Schulter des zweiten Orks, der die Schmerzensschreie seiner Kameraden hört und versucht zu fliehen. Die widerlichen Bister gilt es einzuholen und so saust Tronsjek los, schlägt im Vorbeisausen den bereits angeschlagenen Ork nieder und will gerade zum letzten Schlag auf den Nacken des Fliehenden ausholen, da muss er einer Wurzel ausweichen.
"Tronsjek! Lass sie laufen, WIR siegen!"
Tronsjek läuft den Spurt weit aus, bei solch einer Geschwindigkeit ist es schwer, aprupt zu stoppen. Er hat keine Lust auf eine Diskussion mit Roderik, ausserdem sind diese Orks nun eh ein zerfallener Haufen dessen, was sie dachten, das sie sein könnten. Er sucht seine verschossenen Pfeile.
Die fünf Orks, zwei von ihnen durch einen Pfeil verwundet, stürmen auf die drei zu.
Die Zeit wird knapp, Tronsjek lässt Pfeil und Bogen fallen, greift sich seine Streitkolben und konzentriert sich auf seinen Puls. Gleich wird er in der Lage sein, sich schneller zu bewegen als Pferde rennen können.
Links von ihm macht sich sein wackerer Kamerad Roderik kampfbereit, baut sich breitbeinig auf und wartet mit erhobenem Anderthalbhänder auf seine drei Gegner.
Drei. Das sind zu viele. Tronsjek wird sich beeilen müssen.Hakon steht etwas weiter hinten.
Drei. Das sind zu viele. Tronsjek wird sich beeilen müssen. Doch auch wenn er mit seiner primitiven Variante des Axxeleratus.. wie macht er das eigentlich? Das einzige, was man erkennen kann, ist seine leicht gebeugte Haltung, die er immer einnimmt, wenn er sich konzentriert. Wahrscheinlich scheint er einfach in der Lage zu sein, durch seine unausgereiften magischen Fähigkeiten seinen Blutkreislauf zu beschleunigen, immerhin verwendet er keine Formel, die Wirkung muss also intern erfolgen, zu einer externen Wirkung benötigt der Zauberwirkende der Definition nach.. verdammt. Na gut.
Er ist bereit. Drei Orks. Er hatte es schon mit mehr zu tun. Das wird wohl nicht zu schwer werden. Drei. Ein kurzer Blick zur Seite verrät ihm, dass Tronsjek gerade wieder seine komischen magischen Anwandlungen zeigen muss.. mal sehen, ob Rondra das billigen wird. Er hebt sein Schwert und weiss, dass Orks gerissen genug sind, um ihre Überzahl auszunutzen. Nur ein falsch gesetzter Hieb und der Kampf kann übel ausgehen. Die Orks heben brüllend im Lauf ihre Waffen, Roderik bereitet sich auf einen harten Schlag vor, doch plötzlich zucken die beiden äußeren zusammen und halten sich jaulend die Hände vor die Augen. Er kann ein lächeln nicht verbergen.
Das wäre erledigt. Faszinierend, mit welcher Präzision Tronsjek diese Abwandlung eines Zaubers beherrscht. Schon länger beobachtet er den Verlauf des Zauberns bei Tronsjek. Wobei man das Wort "zaubern" eigentlich nicht verwenden darf, ohne dass man die Richtigkeit der Verwendung dieses genau definierten Begriffes bewiesen hat.
Unter lautem Krachen trifft der Streitkolben auf die Schulter des zweiten Orks, der die Schmerzensschreie seiner Kameraden hört und versucht zu fliehen. Die widerlichen Bister gilt es einzuholen und so saust Tronsjek los, schlägt im Vorbeisausen den bereits angeschlagenen Ork nieder und will gerade zum letzten Schlag auf den Nacken des Fliehenden ausholen, da muss er einer Wurzel ausweichen.
"Tronsjek! Lass sie laufen, WIR siegen!"
Tronsjek läuft den Spurt weit aus, bei solch einer Geschwindigkeit ist es schwer, aprupt zu stoppen. Er hat keine Lust auf eine Diskussion mit Roderik, ausserdem sind diese Orks nun eh ein zerfallener Haufen dessen, was sie dachten, das sie sein könnten. Er sucht seine verschossenen Pfeile.
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Auch Rosen haben ihre Triebe
tronsjek, 14:26h
Tronsjek pillert gegen einen Baum und wird von Roderik erwischt, eine heisse Diskussion entbrennt, ob es ein rondragerechter Gewaltakt gegen die pflanze sei.
Roderik gibt schließlich nach, nicht aber ohne Tronsjek das Versprechen abzuluchsen, beim nächsten mal den Baum zuvor zu warnen.
Roderik gibt schließlich nach, nicht aber ohne Tronsjek das Versprechen abzuluchsen, beim nächsten mal den Baum zuvor zu warnen.
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