Mittwoch, 1. April 2009
Herzog Waldemar von Weiden
gwels, 02:50h
Zur Person:
Waldemar von Löwenhaupt, Herzog von Weiden gilt als einfach gestrickter, harter aber herzlicher Herrscher der Weidener Lande. Höfischem Geplänkel und den Reden der Gelehrten kann er nichts abgewinnen, er ist ein Mann der Tat. Für einen Hochadeligen gilt er aber als ungewöhnlich abergläubisch. Ein Mann Hesindes ist er wahrlich nicht, kann er doch nicht einmal Schreiben, was in Weiden jedoch selbst für den Adel nichts ungewöhnliches ist. Seiner Statur, seinem Wesen und seiner Vorliebe für Süßigkeiten verdankt er den Beinamen „der Bär“, den er völlig zu Recht trägt. Er ist ein herausragender Kämpfer und mit der dreikugeligen Ochsenherde unübertroffen.
In der Kampagne:
Die Gezeichneten wurden einen halben Götterlauf nach den Ereignissen um Dragenfeld an den Hof des Herzogs gerufen. Sie erlebten ihn als herzlichen Mann, großzügigen Gastgeber und sich sorgenden Landesvater. Er stattete die Helden mit umfangreichen Befugnissen aus und bat sie, das Verschwinden von immer mehr seiner Untertanen aufzuklären. Genauere Informationen konnte oder wollte der Herzog den Helden aber nicht geben, was wohl an seinem abergläubischen Wesen liegt. Er deutete lediglich eine Warnung durch die irgendwie mit ihm verwandte Hexe Gwynna an.
Bemerkungen der Gezeichneten:
Roderik: Der Herzog mag nicht gerade überreich mit Hesindes Gaben gesegnet sein, steht dafür aber wohl umso mehr in Rondras Gunst. Er war uns ein großzügiger Gastgeber und für einen Hochadeligen sehr umgänglich. Es steht mir nicht an ihn zu kritisieren, aber ich muss feststellen, dass es wohl der Aberglaube des Herzogs war, der ein früheres Reagieren auf die gegenwärtigen Zustände in seinem Land behindert hat. Ich bete zu den Göttern, dass das zögerliche Vorgehen des ansonsten seine Pflichten sehr ernst nehmenden Landesvaters nicht noch schlimmere Folgen haben wird.
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Waldemar von Löwenhaupt, Herzog von Weiden gilt als einfach gestrickter, harter aber herzlicher Herrscher der Weidener Lande. Höfischem Geplänkel und den Reden der Gelehrten kann er nichts abgewinnen, er ist ein Mann der Tat. Für einen Hochadeligen gilt er aber als ungewöhnlich abergläubisch. Ein Mann Hesindes ist er wahrlich nicht, kann er doch nicht einmal Schreiben, was in Weiden jedoch selbst für den Adel nichts ungewöhnliches ist. Seiner Statur, seinem Wesen und seiner Vorliebe für Süßigkeiten verdankt er den Beinamen „der Bär“, den er völlig zu Recht trägt. Er ist ein herausragender Kämpfer und mit der dreikugeligen Ochsenherde unübertroffen.
In der Kampagne:
Die Gezeichneten wurden einen halben Götterlauf nach den Ereignissen um Dragenfeld an den Hof des Herzogs gerufen. Sie erlebten ihn als herzlichen Mann, großzügigen Gastgeber und sich sorgenden Landesvater. Er stattete die Helden mit umfangreichen Befugnissen aus und bat sie, das Verschwinden von immer mehr seiner Untertanen aufzuklären. Genauere Informationen konnte oder wollte der Herzog den Helden aber nicht geben, was wohl an seinem abergläubischen Wesen liegt. Er deutete lediglich eine Warnung durch die irgendwie mit ihm verwandte Hexe Gwynna an.
Bemerkungen der Gezeichneten:
Roderik: Der Herzog mag nicht gerade überreich mit Hesindes Gaben gesegnet sein, steht dafür aber wohl umso mehr in Rondras Gunst. Er war uns ein großzügiger Gastgeber und für einen Hochadeligen sehr umgänglich. Es steht mir nicht an ihn zu kritisieren, aber ich muss feststellen, dass es wohl der Aberglaube des Herzogs war, der ein früheres Reagieren auf die gegenwärtigen Zustände in seinem Land behindert hat. Ich bete zu den Göttern, dass das zögerliche Vorgehen des ansonsten seine Pflichten sehr ernst nehmenden Landesvaters nicht noch schlimmere Folgen haben wird.
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