Mittwoch, 1. April 2009
Raidri Chonchobair
gwels, 02:53h
Zur Person:
Raidri Chonchobair ist eine lebende Legende. Mit seinen nunmehr 50 Götterläufen hat dieser tapfere Recke in unzähligen Kämpfen und Schlachten gefochten und ist immer noch ungeschlagen. Er siegte im Kaiserturnier, gewann den Donnersturm, eroberte unter Reto Maraskan, kämpfte gegen die 1000 Oger, gegen Orks und unzählige Schurken und Ungeheuer. Er was siegreich in mehr als 100 Zweikämpfen und eroberte unzählige Frauenherzen. Das Markenzeichen des blonden Hünen sind seine zwei schwarzen Enduriumschwerter Antworter und Vergelter, die er ihm Kampf gegen die Blutzwillinge auf Maraskan gewann. Der Sohn einer Edlen und eines Rondrageweihten darf sich heute zudem Markgraf zu Winhall nennen, sieht seine Heimat jedoch nur selten, da er stets Aventurien auf der Suche nach neuen Questen bereist.
In der Kampagne:
Die Gezeichneten trafen den Schwertkönig, als sie Menzheim nach einem harten Kampf gegen den vampirischen Baron verließen. Sie informierten ihn von der Vampirplage in Weiden und erfuhren im Gegenzug, dass dieser, aus dem Bornland kommend, gerade auf dem Weg nach Winhall war, um Gerüchten über Unruhen in seiner Grafschaft nachzugehen, die in einem ungeklärten Zusammenhang mit der Spaltung der Praioskirche stehen. Er war leicht verletzt und berichtete zudem, dass der Goblinpfad um Dragenfeld lebensleer und von Draconitern abgeriegelt sei und er sich durch das Gebirge schlagen musste.
Bemerkungen der Gezeichneten:
Roderik: Der Markgraf ist ein Mann Rondras wie kein anderer und wird gewiss nach seinem Tode einen Platz weit vorne an ihrer Tafel erhalten. Schon während meines Noviziats im Tempel Donnerbachs war sein Ruf legendär und seine Taten eine große Inspiration.
Es war eine erbauliche Erfahrung, den Mann, der trotz seiner überragenden Fähigkeiten kein bisschen überheblich zu sein scheint, einmal persönlich zu treffen. Nur allzu gerne hätte ich einmal eines seiner legendären Enduriumschwerter genauer in Augenschein genommen. Wer solche eine Waffe besitzt, darf sich wahrlich glücklich schätzen.
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Raidri Chonchobair ist eine lebende Legende. Mit seinen nunmehr 50 Götterläufen hat dieser tapfere Recke in unzähligen Kämpfen und Schlachten gefochten und ist immer noch ungeschlagen. Er siegte im Kaiserturnier, gewann den Donnersturm, eroberte unter Reto Maraskan, kämpfte gegen die 1000 Oger, gegen Orks und unzählige Schurken und Ungeheuer. Er was siegreich in mehr als 100 Zweikämpfen und eroberte unzählige Frauenherzen. Das Markenzeichen des blonden Hünen sind seine zwei schwarzen Enduriumschwerter Antworter und Vergelter, die er ihm Kampf gegen die Blutzwillinge auf Maraskan gewann. Der Sohn einer Edlen und eines Rondrageweihten darf sich heute zudem Markgraf zu Winhall nennen, sieht seine Heimat jedoch nur selten, da er stets Aventurien auf der Suche nach neuen Questen bereist.
In der Kampagne:
Die Gezeichneten trafen den Schwertkönig, als sie Menzheim nach einem harten Kampf gegen den vampirischen Baron verließen. Sie informierten ihn von der Vampirplage in Weiden und erfuhren im Gegenzug, dass dieser, aus dem Bornland kommend, gerade auf dem Weg nach Winhall war, um Gerüchten über Unruhen in seiner Grafschaft nachzugehen, die in einem ungeklärten Zusammenhang mit der Spaltung der Praioskirche stehen. Er war leicht verletzt und berichtete zudem, dass der Goblinpfad um Dragenfeld lebensleer und von Draconitern abgeriegelt sei und er sich durch das Gebirge schlagen musste.
Bemerkungen der Gezeichneten:
Roderik: Der Markgraf ist ein Mann Rondras wie kein anderer und wird gewiss nach seinem Tode einen Platz weit vorne an ihrer Tafel erhalten. Schon während meines Noviziats im Tempel Donnerbachs war sein Ruf legendär und seine Taten eine große Inspiration.
Es war eine erbauliche Erfahrung, den Mann, der trotz seiner überragenden Fähigkeiten kein bisschen überheblich zu sein scheint, einmal persönlich zu treffen. Nur allzu gerne hätte ich einmal eines seiner legendären Enduriumschwerter genauer in Augenschein genommen. Wer solche eine Waffe besitzt, darf sich wahrlich glücklich schätzen.
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