Mittwoch, 1. April 2009
Dschelef ibn Jassafer
gwels, 12:41h
Zur Person:
Dschelef ibn Jassafer, ehemalige Spektabilität der Pentagramma Akadamie zu Rashdul, bekannter Dschinnenbeschwörer ..
In der Kampagne:
Begegnete den Gezeichneten halberforen im tiefsten Weiden in "Unsterbliche Gier" ..
Bemerkungen der Gezeichneten:
Roderik: Wir griffen den Magier aus den Tulamidenlanden mitten im tiefsten Schneegestöber eines besonders frostigen Weidener Wintertages auf. Er war nur in einen dünnen Kaftan gehüllt und da Firun nicht gnädig mit jenen ist, die sich nicht hinreichend gegen seinen frostigen Atem zu wappnen wissen, war der man dem Kältetode nahe. Er verdankt wohl Hakons Heilkünsten und Tronsjeks guten Augen sein Leben. Erst traute ich der Sache nicht recht, waren wir doch kurz zuvor bereits einmal von einer scheinbar hilflosen Person betrogen worden. Doch Hakon erkannte den Mann als Spektabilität der Pentagramm Akademie in Rhasdul und angesehen Elementarmagier.
Nachdem er wieder in der Lage war zu sprechen, offenbarte er ein bemerkenswertes Wissen über jene Dinge, die auch uns zurzeit umtreiben. Auch diese magischen Stränge, von denen Hakon in letzter Zeit immer wieder erzählt, will er entdeckt haben. Wir sollten diesen Mann, wenn unsere Queste beendet ist, unbedingt noch einmal aufsuchen. Ich frage mich, wie er so viel Wissen über Geschehnisse sammeln konnte, die sich weit entfernt von seiner Heimat abspielen. Außerdem habe ich den Verdacht, dass er uns noch längst nicht alles gesagt hat, was er weiß…
Ein komischer Mann.. mitten im tiefen Schnee lungerte er, dem Tode so nahe wie man es im Schnee ohne Winterkleidung nur sein kann. Und das noch als braunhäutiger. Ich kenne diese Leute, wohnen im heissen Süden und feiern Feste, trauen sich dann aber nicht in die Gor aufzubrechen, um einer jungen Frau zu helfen. Aber es war schon grausig dort, wenn ich nur an die wandelnde Leiche denke!!
Jedenfalls schien dieser Tulamide anders zu sein. Er hat zwar so viel Ahnung von Kälte wie ein Fisch vom Klettern, aber zu wissen schien er viel. Fast zu viel.. kaum jemandem kannst du trauen zu diesen Zeiten. Verdammt, er wusste schon irgendwie viel über das, was wir erlebt haben. Ob er noch mehr weiss? Aber das sollte uns jetzt ersteinmal nicht interessieren. Komisch auf jedenfall, dass ein so hohes Tier so einfältig sein kann...
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Dschelef ibn Jassafer, ehemalige Spektabilität der Pentagramma Akadamie zu Rashdul, bekannter Dschinnenbeschwörer ..
In der Kampagne:
Begegnete den Gezeichneten halberforen im tiefsten Weiden in "Unsterbliche Gier" ..
Bemerkungen der Gezeichneten:
Roderik: Wir griffen den Magier aus den Tulamidenlanden mitten im tiefsten Schneegestöber eines besonders frostigen Weidener Wintertages auf. Er war nur in einen dünnen Kaftan gehüllt und da Firun nicht gnädig mit jenen ist, die sich nicht hinreichend gegen seinen frostigen Atem zu wappnen wissen, war der man dem Kältetode nahe. Er verdankt wohl Hakons Heilkünsten und Tronsjeks guten Augen sein Leben. Erst traute ich der Sache nicht recht, waren wir doch kurz zuvor bereits einmal von einer scheinbar hilflosen Person betrogen worden. Doch Hakon erkannte den Mann als Spektabilität der Pentagramm Akademie in Rhasdul und angesehen Elementarmagier.
Nachdem er wieder in der Lage war zu sprechen, offenbarte er ein bemerkenswertes Wissen über jene Dinge, die auch uns zurzeit umtreiben. Auch diese magischen Stränge, von denen Hakon in letzter Zeit immer wieder erzählt, will er entdeckt haben. Wir sollten diesen Mann, wenn unsere Queste beendet ist, unbedingt noch einmal aufsuchen. Ich frage mich, wie er so viel Wissen über Geschehnisse sammeln konnte, die sich weit entfernt von seiner Heimat abspielen. Außerdem habe ich den Verdacht, dass er uns noch längst nicht alles gesagt hat, was er weiß…
Ein komischer Mann.. mitten im tiefen Schnee lungerte er, dem Tode so nahe wie man es im Schnee ohne Winterkleidung nur sein kann. Und das noch als braunhäutiger. Ich kenne diese Leute, wohnen im heissen Süden und feiern Feste, trauen sich dann aber nicht in die Gor aufzubrechen, um einer jungen Frau zu helfen. Aber es war schon grausig dort, wenn ich nur an die wandelnde Leiche denke!!
Jedenfalls schien dieser Tulamide anders zu sein. Er hat zwar so viel Ahnung von Kälte wie ein Fisch vom Klettern, aber zu wissen schien er viel. Fast zu viel.. kaum jemandem kannst du trauen zu diesen Zeiten. Verdammt, er wusste schon irgendwie viel über das, was wir erlebt haben. Ob er noch mehr weiss? Aber das sollte uns jetzt ersteinmal nicht interessieren. Komisch auf jedenfall, dass ein so hohes Tier so einfältig sein kann...
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