Mittwoch, 1. April 2009
Pardona
gwels, 13:00h
Zur Person:
Bildhübsche, weisshaarige Elfe ..
In der Kampagne:
Lysira begegnete den Gezeichneten im tiefsten verschneiten Weiden, kurz nachdem ein weisser Drache gesichtet wurde. Völlig nackt und verängstigt suchte sie Schutz bei den Helden und fand besonderen Gefallen an Hakon. Lysira übernachtete bei ihm, war jedoch am nächsten morgen verschwunden, ebenso wie Hakons Rubinauge und Borbarad Hauptwerk (das Hakon törichterweise bei sich führte; er hatte es in Liscoms Festung in der Gor geborgen).
Bemerkungen der Gezeichneten:
-
Tronsjek: Und ich WUSSTE es!
Roderik: Eine wahrlich ausgekochte Betrügerin, dieses Elfenweib. Hat sehr überzeugend die Prinzessin in Not gespielt. Bildhübsch, aber wohl vor allem höchst gefährlich und verdorben. Habe noch nie gehört, dass sich ein Magiebegabter in einen Drachen verwandeln kann. Nicht mal in Geschichten. Hakon sah nach der Nacht mit ihr wirklich weder gut noch glücklich aus. Bei Rahja, warum musste er auch gleich so weit gehen? Was hat sie nur mit dem unseligen Rubinauge vor? Ich bin sicher, dass sie das alles bis ins Kleinste geplant hat. Praios möge es das nächste Mal fügen, dass wir solchen Trug ehr durchschauen.
Und beim allmächtigen Zorn der Herrin Rondra, was meinte dieser vermaledeite Hakon damit, sie habe zudem Borbarads Hauptwerk geraubt? Trägt dieser Narr etwa gefährliche, möglicherweise verbotene Schriften mit sich herum? Ich werde ihn wohl in Zukunft besser im Auge behalten müssen…
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Bildhübsche, weisshaarige Elfe ..
In der Kampagne:
Lysira begegnete den Gezeichneten im tiefsten verschneiten Weiden, kurz nachdem ein weisser Drache gesichtet wurde. Völlig nackt und verängstigt suchte sie Schutz bei den Helden und fand besonderen Gefallen an Hakon. Lysira übernachtete bei ihm, war jedoch am nächsten morgen verschwunden, ebenso wie Hakons Rubinauge und Borbarad Hauptwerk (das Hakon törichterweise bei sich führte; er hatte es in Liscoms Festung in der Gor geborgen).
Bemerkungen der Gezeichneten:
-
Tronsjek: Und ich WUSSTE es!
Roderik: Eine wahrlich ausgekochte Betrügerin, dieses Elfenweib. Hat sehr überzeugend die Prinzessin in Not gespielt. Bildhübsch, aber wohl vor allem höchst gefährlich und verdorben. Habe noch nie gehört, dass sich ein Magiebegabter in einen Drachen verwandeln kann. Nicht mal in Geschichten. Hakon sah nach der Nacht mit ihr wirklich weder gut noch glücklich aus. Bei Rahja, warum musste er auch gleich so weit gehen? Was hat sie nur mit dem unseligen Rubinauge vor? Ich bin sicher, dass sie das alles bis ins Kleinste geplant hat. Praios möge es das nächste Mal fügen, dass wir solchen Trug ehr durchschauen.
Und beim allmächtigen Zorn der Herrin Rondra, was meinte dieser vermaledeite Hakon damit, sie habe zudem Borbarads Hauptwerk geraubt? Trägt dieser Narr etwa gefährliche, möglicherweise verbotene Schriften mit sich herum? Ich werde ihn wohl in Zukunft besser im Auge behalten müssen…
Harkon Silberhut: Eine de facto unsterbliche Elfenmagierin, die wohl zu den mächtigsten Magiern gehört, die jemals gelebt haben, die mit zwölf von zwölf Erzdämonen im Bunde ist... Natürlich konnte ich Sie nicht durchschauen, als Sie sich mir nackt und unschuldig präsentierte! Interessant, dass Sie sich überhaupt diese Mühe machte, anstatt sich einfach zu nehmen, was Sie wollte, und uns auszuschalten, spätestens, nachdem wir das Ritual störten... Andererseits hat Sie sich natürlich genommen, was Sie wollte. Ich habe zwar keine mentalen Erinnerungen mehr an die Nacht, aber die physischen sprechen eine deutliche Sprache... Vielleicht sollte ich in Punin nach einer Möglichkeit suchen, die zweifelsohne magische Blockade meiner Erinnerung aufzuheben, um weitere Schlüsse ziehen zu können...
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roderik schwarzfels,
Mittwoch, 1. April 2009, 21:06
Expertenmeinung betreffend "Und ich WUSSTE es!"
Magister Darion Padova von der Halle des vollendeten Kampfes zu Bethana, seines Zeichens „Experte im Speziellen wie auch im Allgemeinen“ bekundet hierzu: „ Vom akademischen Standpunkt aus müssen wir diese Aussage des *hüstel* Herrn Tronsjek *hüstel* mit äußerster Skepsis betrachten, gilt dieser doch bekanntermaßen in gesellschaftlichen Belangen als vollends unkundig. Wir müssen daher mithin davon ausgehen, dass besagtem *hüstel* Herrn *hüstel* die nötige Menschenkenntnis abgeht, die diese Aussage glaubhaft erscheinen lassen würde."
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roderik schwarzfels,
Donnerstag, 2. April 2009, 00:45
Magister Darion Padova von der Halle des vollendeten Kampfes zu Bethana, seines Zeichens „Experte im Speziellen wie auch im Allgemeinen“ bekundet hierzu: „Selbstverständlich fällt die korrekte Einschätzung fremder Spezies unter das Talent Menschenkenntnis, wenngleich der Ausdruck Menschenkenntnis bei Unkundigen für Verwirrung sorgen mag. Der Magister geruht zu bemerken, dass es sich hierbei um einen tradierten und vielleicht von den Alten Meistern nicht ganz glücklich gewählten Ausdruck handelt. Er verweist hier auf seine Artikelreihe „ Sinn und Unsinn der Reformation tradierter Begriffe und Phrasen“ die jedem *hüstel* des Lesens Kundigen *hüstel* in allen Bibliotheken des Landes zugänglich sein sollte.
Abschließend wünscht der Magister sein tiefes Bedauern all jenen bemitleidenswerten Existenzen gegenüber auszudrücken, die allein dem Wortlaut verhaftet sind. Aber auch jenen schlichten Geistern sollte aufgefallen sein, dass ihr Stand nicht besser wird, wenn sie, dass Talent Menschenkenntnis als Bezugspunkt ablehnend, damit gar kein Talent mehr haben, welches Grundlage ihrer Einschätzungen sein könnte."
Abschließend wünscht der Magister sein tiefes Bedauern all jenen bemitleidenswerten Existenzen gegenüber auszudrücken, die allein dem Wortlaut verhaftet sind. Aber auch jenen schlichten Geistern sollte aufgefallen sein, dass ihr Stand nicht besser wird, wenn sie, dass Talent Menschenkenntnis als Bezugspunkt ablehnend, damit gar kein Talent mehr haben, welches Grundlage ihrer Einschätzungen sein könnte."
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tronsjek,
Donnerstag, 2. April 2009, 14:20
Magister Serletin von Schwabensteck von der Halle der Rüstung der Munde zu Schwelbenstein, seines Zeichens „Experte im Speziellen wie auch im Besonderen“ bekundet hierzu:
"Als Vertreter meines Mandanten Herrn Tronsek muss ich Euch darauf aufmerksam machen, dass laut meines allgemein anerkannten Werkes "was das schaf nicht weiss, macht den hund nicht heiss" die Beurtelung eines Analphabeten über ein ihm nicht bekanntes Wort, Voraussetzung sei somit das Wort einer weithin, aber nicht vollends, bekannten Fremdsprache, wenn sie auf sein bis Dato bestehendes Wissen zurückgreift, ohne dabei vorsätzlich das Unwissen anderer ausnutzen zu wollen, ausdrücklich nicht zu beanstanden ist.
Aus Gründen des Rechtsfriedens jedoch habe ich ihn über die Bedeutung des Wortes aufgeklärt.
Eine genauere Rechtfertigung folgt."
"Als Vertreter meines Mandanten Herrn Tronsek muss ich Euch darauf aufmerksam machen, dass laut meines allgemein anerkannten Werkes "was das schaf nicht weiss, macht den hund nicht heiss" die Beurtelung eines Analphabeten über ein ihm nicht bekanntes Wort, Voraussetzung sei somit das Wort einer weithin, aber nicht vollends, bekannten Fremdsprache, wenn sie auf sein bis Dato bestehendes Wissen zurückgreift, ohne dabei vorsätzlich das Unwissen anderer ausnutzen zu wollen, ausdrücklich nicht zu beanstanden ist.
Aus Gründen des Rechtsfriedens jedoch habe ich ihn über die Bedeutung des Wortes aufgeklärt.
Eine genauere Rechtfertigung folgt."
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gwels,
Donnerstag, 2. April 2009, 15:39
Seine Hochwürden Praiohilf von Praioruhm, praiosbefohlen, muss noch seine Zuständigkeit prüfen, regt aber grundsätzlich einen Vergleich an und vertagt die Sitzung ..
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