Mittwoch, 1. April 2009
Korobar der Schrecken der Tobimora
Zur Person:
Machtbesessener Nekromant, ursprünglich Druide aus Tobrien, wurde von Delian von Wiedbrück bereits einmal mit Bannstaub seiner magischen Kräfte beraubt ..

In der Kampagne:
Widersacher der Helden in "Alptraum ohne Ende", der das östliche Weiden terrorisierte, Ritualopfer für Liscom sammelte und unerwünschte Besucher von Burg Drachentodt fernhielt ..

Bemerkungen der Gezeichneten:
Roderik: Ein skrupelloser Nekromant und Beherrschungsmagier, auf den wir Jagd machten, weil Hakon von den Puninern den Hinweis bekommen hatte, es handele sich bei ihm wahrscheinlich um einen Schüler Liscoms. Bei unserem ersten Kampf schickte er mir seinen dämonisch belebten Schatten entgegen und floh, als wir viele seiner Untoten und magisch beherrschten Schergen niedergemacht hatten.
Von Wiedbrück, der törichterweise eine Zusammenarbeit mit uns ausgeschlagen hatte, wurde dabei von uns aus den Klauen des Verderbten entrissen. Er bekannte, schon lange hinter Korobar her zu sein und versicherte glaubhaft, ihn bereits einmal wirkungsvoll mit Bannstaub vergiftet zu haben. Wie aber war es dem Schwarzkünstler dann möglich gewesen seine Zauber zu wirken? Hatte von Wiedbrück vielleicht nicht genug von dem Gift verwandt, dass bekanntlich sämtliche magische Kraft einer Person dauerhaft zu rauben vermag? Oder entstammten die Kräfte des Magiers, die Götter mögen es verhüten, vielleicht aus einem Pakt mit jener zwölfmal verfluchten Widersacherin Borons? Bis heute wissen wir dies nicht genau und es ist wohl auch nicht mehr wichtig.
Denn Korobar fiehl schlussendlich unter den Hieben von Hakons Flammenschwert und stürzte vom Dach des höchstens Turms der Feste Dragenfeld. Seine Seele schmort jetzt in den Niederhöllen.





zurück zur NSC-Übersicht

... comment