Donnerstag, 2. April 2009
(AT-IV) Auf der Straße nach Gareth
In der Nacht und am Folgetag hallten immer wieder die gelesenen Worte in den Ohren der Helden wieder. Jeder Schritt wurde schwerer und immer mehr zu einer Qual, doch wie weggeblasen war dieses Gefühl, wandten sich die Helden um, zurück gen Gareth. Der Wind schien angenehmer, das Gras grüner, die Last unbeschwerter. Dies steigerte sich so stark, dass sie nicht in der Lage waren ihren Auftrag zu Ende zu führen und fortan gemeinsam wieder gen Gareth zogen. Jeder Schritt schien sie Meilen zu tragen und kostete kaum Kraft, in Windeseile schafften sie die Strecke und obwohl sie wenig sprachen, formte sich in ihren Köpfen eine unheilvolle, nagende Gewissheit ob der Worte auf der Schriftrolle und was sie für sie selber bedeuten könnten.


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