Dienstag, 5. Mai 2009
(GM-08) Tote Hühner
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(GM-07) Ankunft im Kloster
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(GM-06) In der Ogerklamm
Zwei Tage später durchquerte man die berüchtigte Ogerklamm und auch wenn es überall nach den Menschenfressern roch, lies sich doch keiner blicken. Doch Gefahr drohte plötzlich von oben: An einem schmalen Pfad zwischen Schlucht und Bergwand löste eine Gruppe Goblins Steinlawine aus, gerade noch rechtzeitig von Tronsjek wahrgenommen, um alle zu warnen und so viel Schaden zu verhindern. Doch für einen Novizen kam auch diese Warnung zu spät und er stürzte samt Packpferd in die Schlucht. Nach einer stillen Andacht machte sich der Zug mit gedrückter Stimmung an die letzte Etappe zum Kloster.


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(GM-05) Die Ruinen von Corwick
Am folgenden Abend rastete man nahe den Ruinen von Corwick. Roderik, der zur Wache eingeteilt war, vernahm plötzlich ein Jaulen aus den Resten des Dorfes und entschied sich der Sache nachzugehen. Er unterschätzte den morschen Boden der noch halb stehenden Ruinen und brach durch den Holzboden des Gasthauses in dessen Keller. Im Dunkeln fand er nur schwer wieder hinaus, doch traf er unterwegs auf den Ursprung des Jaulens: Ein Gruftnebel, zog durch die Ruinen, gab undeutliche Laute von sich und schien es auf Roderik abgesehen zu haben. Dieser nahm die Beine in die Hand und mit Hilfe der Praiospriester aus dem Lager konnte die ruhelose Seele schließlich gebannt werden.


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(GM-04) Reise in den Finsterkamm
Schon am nächsten Tag ging es los, Ziel war das einsame Mönchstal im Finsterkamm an der Passstraße nach Lowangen. Neben den Helden zogen auch vier Handwerker und überraschenderweise auch Arthag der Verrückte, von den Zwergen als guter Schnitzer erkannt, im Konvoi mit.

Der erste Teil der Reise verlief problemlos, doch hinter Weihenhorst begann die Wildnis. In der folgenden Nacht wurde das nächtliche Lager von Orks überfallen, die eine List anwandten und versuchten an die Packpferde zu gelangen. Nur durch das beherzte Eingreifen der Gezeichneten konnte das Schlimmste verhindert werden.


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(GM-03) Hilfe für die Hüter
Und tatsächlich, kurze Zeit später traf eine kleine Gruppe Mönche vom Kloster ein, auf der Suche nach Handwerkern, Spenden, Baumaterial-Nachschub und, sehr zur Freude von Hakon, Roderik und Tronsjek, auch Waffenfähigen zur Verteidigung des Bauvorhabens. Kurzerhand boten die Gezeichneten ihre Hilfe an und Hüter Emmeran, der Mönch der den Trupp anführte, entpuppte sich als alter Bekannter, der ihnen im winterlichen Weiden bereits begegnet war. Er informierte die Helden, dass Wächter nötig seien, da es in letzter Zeit vermehrt Unfälle beim Wiederaufbau des Klosters gegeben hat und auch auf dem Weg hierher einer der Brüder bei einem Orküberfall ums Leben kam. Man wolle auf Nummer sicher gehen und den Wiederaufbau nicht unnötig weiter verzögern.


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(GM-02) Der verwirrte Zwerg
Die Gezeichneten wollten sich erst mal weiter in der Stadt umschauen, da kam es zu einem Beinahe-Unfall, verhindert durch den Auftritt eines geistig verwirrten Zwerges, der die Gruppe ansah und wiederholt "Gefunden!" rief. Laut anderen Anwesenden handelte es sich bei ihm um Arthag den Verrückten.

Schnell wurde ausgemacht, wo er entwischt war und im Gespräch mit Arthags Pflegerin lernten die Helden die Hintergründe seiner Verrücktheit kennen: Er hat einst einen angeblich Verrückten erschlagen und verfiel seitdem selbst dem Wahnsinn. Lange Zeit war er im Gefängnisturm der Stadt eingesperrt, wo noch immer düstere Worte an den Wänden stehen sollen. Und tatsächlich, auch wenn die meisten Schriften ausgeblichen waren konnten die Gezeichneten dort noch einen Text entziffern: "Sieh die Zeichen, dessen, der kommt von Osten. Wehe, wenn das Vergangene nach der Zukunft greift, denn höre, finster ist das, was im Finstren reift."

Die Gruppe konfrontierte den Zwerg mit dieser Prophezeiung, den daraufhin eine seltsame Vision einer Grotte tief in Sumus Leib ereilte, an der er Hakon teilhaben lies, daraufhin jedoch nur noch sagte "Führt die Brüder heim!" und fortan aus dem Fenster starrte.


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(GM-01) Omen weisen nach Greifenfurt
Die Gruppe entschied, sich auf den Weg nach Greifenfurt zu machen, denn merkwürdige Zeichen wiesen ihr den Weg: Bei der Waffenpflege machte Roderik im Funkenflug die Gestalt eines Greifen aus, völlig unbekannte Veteranen schworen, dass sie mit Tronsjek Seite an Seite in Greifenfurt gekämpft hatten, erinnerten sich aber kurze Zeit später nicht mehr an ihn, Träume suchten Hakon heim und vor Roderiks Augen veränderte sich ein Gemälde eines Elfenmalers auf Burg Rhodenstein und zeigte plötzlich einen Straßenzug Greifenfurts mit einem hilfsbedürftigen Mönch. Zusammen mit der Information von Deschelef, dass einige Interessante Schriften im wieder im Aufbau befindlichen Kloster Arras de Mott zusammengetragen worden sind, war dies Grund genug.

Greifenfurt selbst glich einer großen Baustelle. Es war für die Gezeichneten spürbar, dass hier der Orkkrieg entschieden wurde und wie sehr die Stadt unter der Besatzung gelitten hatte. Handwerker allerorts und es dauert wohl noch lange bis Greifenfurt wieder im alten Glanz erstahlen wird. Immerhin der Praiostempel stand schon wieder, doch konnte man dort keine konkreten Informationen erlangen, nur dass das Kloster wohl weitere Handwerker zum Wiederaufbau benötigt, die meisten allerdings in der Stadt gebunden sind. Vermutlich sei aber bald wieder mit einem Besuch der Hüter zu rechnen.


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