Mittwoch, 1. April 2009
Kurun
gwels, 13:03h
Zur Person:
Kurun, zwergischer Architekt und Schmied, arbeitete in dem versteckten Tal in der Gor für Liscom. Er schien ebenfalls ein Borbarad-Anhänger zu sein und aus freiem Willen für Liscom zu arbeiten. Die Ausbauten der Festung und Konstruktionen im Tal und der Mine basierten auf Plänen Kuruns, ebenso war er für die Mindoriumverhüttung zuständig.
In der Kampagne:
Die Gezeichneten stellten Kurun in der Schmiede im Tal, so dass dieser sich ergeben musste. Es gelang ihm jedoch die Helden in eine Falle Liscoms zu locken und selber, trotz Verwundungen, zu entkommen.
Bemerkungen der Gezeichneten:
-
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Kurun, zwergischer Architekt und Schmied, arbeitete in dem versteckten Tal in der Gor für Liscom. Er schien ebenfalls ein Borbarad-Anhänger zu sein und aus freiem Willen für Liscom zu arbeiten. Die Ausbauten der Festung und Konstruktionen im Tal und der Mine basierten auf Plänen Kuruns, ebenso war er für die Mindoriumverhüttung zuständig.
In der Kampagne:
Die Gezeichneten stellten Kurun in der Schmiede im Tal, so dass dieser sich ergeben musste. Es gelang ihm jedoch die Helden in eine Falle Liscoms zu locken und selber, trotz Verwundungen, zu entkommen.
Bemerkungen der Gezeichneten:
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Bukhar der Geschichtenerzähler
gwels, 13:02h
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Rafim der Karawanenführer
gwels, 13:01h
Zur Person:
Rafim, Novadi, erfahrener und weitgereister Karawanenführer in Gebieten der Tulamidenlande und der Khom. Liebt blumige ausdrucksweise und ist ein guter Kämpfer, solange ihm sein äusserst starker Aberglaube nicht im Wege steht.
In der Kampagne:
Die Gezeichneten treffen Rafim das erste Mal auf dem Khunchomer Gauklerfest. Durch die blumigen Schilderungen seiner vorangegangenen Abenteuer, die ihn überspitzt als Helden darstellten, ist er dazu bereit bzw quasi gezwungen, die Helden und Bukhar bis zur Gor zu begleiten, um sich auf die Suche nach den vermissten der Da Merinals zu machen. Erst nach reichlich Überredungsmühen gelingt es den Gezeichneten, Rafim dazu zu bewegen, sich mit in die Gor zu begeben. Er entpuppt sich als wichtiges Mitglied der Gruppe, wird jedoch oft von seiner Abergläubigkeit gehandicapt. Nach der Befreiung der Sklaven plant er die heile Rückreise aller durch die gorische Wüste und wird ebenso wie die Gezeichneten anschließend in Khunchom von den Gauklern als Held gefeiert.
Bemerkungen der Gezeichneten:
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Rafim, Novadi, erfahrener und weitgereister Karawanenführer in Gebieten der Tulamidenlande und der Khom. Liebt blumige ausdrucksweise und ist ein guter Kämpfer, solange ihm sein äusserst starker Aberglaube nicht im Wege steht.
In der Kampagne:
Die Gezeichneten treffen Rafim das erste Mal auf dem Khunchomer Gauklerfest. Durch die blumigen Schilderungen seiner vorangegangenen Abenteuer, die ihn überspitzt als Helden darstellten, ist er dazu bereit bzw quasi gezwungen, die Helden und Bukhar bis zur Gor zu begleiten, um sich auf die Suche nach den vermissten der Da Merinals zu machen. Erst nach reichlich Überredungsmühen gelingt es den Gezeichneten, Rafim dazu zu bewegen, sich mit in die Gor zu begeben. Er entpuppt sich als wichtiges Mitglied der Gruppe, wird jedoch oft von seiner Abergläubigkeit gehandicapt. Nach der Befreiung der Sklaven plant er die heile Rückreise aller durch die gorische Wüste und wird ebenso wie die Gezeichneten anschließend in Khunchom von den Gauklern als Held gefeiert.
Bemerkungen der Gezeichneten:
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Familie Da Merinal
gwels, 13:01h
Zur Person:
Die Da Merinals sind eine der bekanntesten Artistenfamilien Aventuriens, die den ganzen Kontinent bereist. Ihre Mitglieder sind: Vater Jasper, Mutter Rhovania, die Söhne Colon, Shemjo und Abbadi, sowie die Tochter Hama. Neuestes Mitglied der Familie ist Shira Rotlocke als Frau von Colon. die Da Merinals werden auf ihren Reisen oft von weiteren Gauklern u.Ä. begleitet, beispielweise vom "Starken ??", den Zwillingsartisten X und Y oder der Wahrsagerin Sefira von Rashdul.
In der Kampagne:
Die Gezeichneten begegneten der Familie das erste Mal auf dem Khunchomer Gauklerfest. Verspätet trafen sie ein, nachdem sie auf den Rat eines Fremden eine Abkürzung nahmen, die unmittelbar an der Gor vorbeiführte. Eine der beiden Kutschen wurde von einem Dämonen angegriffen, der Shemjo tötete und Colon entführte. Hama, die das Ganze mit ansehen musste, verfiel dem Wahnsinn, von dem auch Roderiks Gebete an die Götter sie nur kurzzeitig Heilen konnten. Auf die Bitte von Shira begaben sich die Gezeichneten in die Gor und konntem am Ende ihrer Reise Colon befreien, der Liscom von Fasar als Wirtskörper für eine Befreiung Borbarads dienen sollte.
Auf der Warenschau in Baliho begegneten die Gezeichneten der Familie erneut. Frohe Kunde brachte die Nachricht, dass der Neugeborene Junge von Colon und Shira den Namen Roderik trägt. Weniger erfreut waren die Da Merinals von dem Umstand, dass ihr jüngster Sohn, Abbadi, sich nicht mit auf die Reise begeben hatte und momentan seine eigenen Wege geht. Voller Trauer erzählten sie von dem Tod Hamas, die sich nicht wieder erholte und in völliger Lethargie in einem Noionitenkloster verstarb.
Bemerkungen der Gezeichneten:
-
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Die Da Merinals sind eine der bekanntesten Artistenfamilien Aventuriens, die den ganzen Kontinent bereist. Ihre Mitglieder sind: Vater Jasper, Mutter Rhovania, die Söhne Colon, Shemjo und Abbadi, sowie die Tochter Hama. Neuestes Mitglied der Familie ist Shira Rotlocke als Frau von Colon. die Da Merinals werden auf ihren Reisen oft von weiteren Gauklern u.Ä. begleitet, beispielweise vom "Starken ??", den Zwillingsartisten X und Y oder der Wahrsagerin Sefira von Rashdul.
In der Kampagne:
Die Gezeichneten begegneten der Familie das erste Mal auf dem Khunchomer Gauklerfest. Verspätet trafen sie ein, nachdem sie auf den Rat eines Fremden eine Abkürzung nahmen, die unmittelbar an der Gor vorbeiführte. Eine der beiden Kutschen wurde von einem Dämonen angegriffen, der Shemjo tötete und Colon entführte. Hama, die das Ganze mit ansehen musste, verfiel dem Wahnsinn, von dem auch Roderiks Gebete an die Götter sie nur kurzzeitig Heilen konnten. Auf die Bitte von Shira begaben sich die Gezeichneten in die Gor und konntem am Ende ihrer Reise Colon befreien, der Liscom von Fasar als Wirtskörper für eine Befreiung Borbarads dienen sollte.
Auf der Warenschau in Baliho begegneten die Gezeichneten der Familie erneut. Frohe Kunde brachte die Nachricht, dass der Neugeborene Junge von Colon und Shira den Namen Roderik trägt. Weniger erfreut waren die Da Merinals von dem Umstand, dass ihr jüngster Sohn, Abbadi, sich nicht mit auf die Reise begeben hatte und momentan seine eigenen Wege geht. Voller Trauer erzählten sie von dem Tod Hamas, die sich nicht wieder erholte und in völliger Lethargie in einem Noionitenkloster verstarb.
Bemerkungen der Gezeichneten:
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Delian von Wiedbrück
gwels, 13:01h
Zur Person:
Delian von Wiedbrück, Kommissar der KGIA ..
In der Kampagne:
Delian suchte in Baliho Söldner, um sich mit deren Hilfe auf die Jagd nach Korobar zu machen. Er lehnte die Gezeichneten jedoch ab und entschied sich für eine andere, größere Gruppe. Später begegneten die Helden ihm, als dieser schwer verwundet auf der Flucht vor Korobar war, der Delians Söldner besiegt und magisch unterworfen hatte. Sie standen ihm im Kampf bei und konnten Korobar vertreiben. Der angeschlagene Delian musste allerdings anschließend umkehren und den Gezeichneten den weiteren Weg alleine überlassen.
Nachdem die Gezeichneten Liscoms Zeitritual aufgehalten hatten, rettete der nachgereiste Delian sie aus den Trümmern der Burg Drachentodt und brachte sie ihn den Tsa-Tempel von Dragenfeld. Als alle bei Kräften waren reiste er gemeinsam mit den Gezeichneten bis nach Salthel, brach von dort jedoch relativ zügig wieder auf, um schnellstmöglich bei seinem Vorgesetzten vorstellig zu werden.
Bemerkungen der Gezeichneten:
Roderik: Obwohl er mir grundsätzlich ein fähiger Mann zu sein scheint, hat er damals in Baliho eine schlechte Wahl getroffen, als er diesen Haufen Söldner uns vorzog. Nun, ich muss zugeben damals kaum eine bessere Figur gemacht zu haben. Ob er wohl von meiner Flucht aus dem Schoß der Kirche und meinem unrühmlichen Freischärlerdasein in der Gegend des besetzten Greifenfurt gehört hat? Gibt es etwa bei der KGIA eine Akte über mich? Kein angenehmer Gedanke…
Wenige Tage darauf haben wir ihm jedenfalls das Leben gerettet, als er schwer verwundet vor Korobar fohl. Und er hat sich ja auch revanchiert, in dem er uns aus den Trümmern von Burg Dragentodt in den Tsatempel schaffte.
Was er allerdings über uns denkt seit Hakon ihn von seiner Theorie über den wiedergekehrten Geist Borbarads erzählt hat, ist wirklich schwer zu sagen…
Einfälltig wie ein junges Ree wies er uns ab, in seinerm irrtum uns erstens genaueres zu verheimlichen und zweitens als nicht tauglich zu empfinden. Ohne ihn hätte Liscoms fanatischer Untertan nicht diese Gruppe von verzauberten Söldnern erschaffen können und wir wären ihm vielleicht in besserer Kampfposition begegnet. Wie es auch gewesen wäre, es war wie es war und das ist so fest wie Fels. Wir haben ihm dann ja auch noch geholfen und letzendlich hat er seinen Irrtum dadurch wieder gut gemacht, dass er uns das Leben rettete, indem er uns in den Tsa-tempel brachte. Aber was dieser geheime Verbund namens KGIA bezwecken möchte ist mir schleierhaft.
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Delian von Wiedbrück, Kommissar der KGIA ..
In der Kampagne:
Delian suchte in Baliho Söldner, um sich mit deren Hilfe auf die Jagd nach Korobar zu machen. Er lehnte die Gezeichneten jedoch ab und entschied sich für eine andere, größere Gruppe. Später begegneten die Helden ihm, als dieser schwer verwundet auf der Flucht vor Korobar war, der Delians Söldner besiegt und magisch unterworfen hatte. Sie standen ihm im Kampf bei und konnten Korobar vertreiben. Der angeschlagene Delian musste allerdings anschließend umkehren und den Gezeichneten den weiteren Weg alleine überlassen.
Nachdem die Gezeichneten Liscoms Zeitritual aufgehalten hatten, rettete der nachgereiste Delian sie aus den Trümmern der Burg Drachentodt und brachte sie ihn den Tsa-Tempel von Dragenfeld. Als alle bei Kräften waren reiste er gemeinsam mit den Gezeichneten bis nach Salthel, brach von dort jedoch relativ zügig wieder auf, um schnellstmöglich bei seinem Vorgesetzten vorstellig zu werden.
Bemerkungen der Gezeichneten:
Roderik: Obwohl er mir grundsätzlich ein fähiger Mann zu sein scheint, hat er damals in Baliho eine schlechte Wahl getroffen, als er diesen Haufen Söldner uns vorzog. Nun, ich muss zugeben damals kaum eine bessere Figur gemacht zu haben. Ob er wohl von meiner Flucht aus dem Schoß der Kirche und meinem unrühmlichen Freischärlerdasein in der Gegend des besetzten Greifenfurt gehört hat? Gibt es etwa bei der KGIA eine Akte über mich? Kein angenehmer Gedanke…
Wenige Tage darauf haben wir ihm jedenfalls das Leben gerettet, als er schwer verwundet vor Korobar fohl. Und er hat sich ja auch revanchiert, in dem er uns aus den Trümmern von Burg Dragentodt in den Tsatempel schaffte.
Was er allerdings über uns denkt seit Hakon ihn von seiner Theorie über den wiedergekehrten Geist Borbarads erzählt hat, ist wirklich schwer zu sagen…
Einfälltig wie ein junges Ree wies er uns ab, in seinerm irrtum uns erstens genaueres zu verheimlichen und zweitens als nicht tauglich zu empfinden. Ohne ihn hätte Liscoms fanatischer Untertan nicht diese Gruppe von verzauberten Söldnern erschaffen können und wir wären ihm vielleicht in besserer Kampfposition begegnet. Wie es auch gewesen wäre, es war wie es war und das ist so fest wie Fels. Wir haben ihm dann ja auch noch geholfen und letzendlich hat er seinen Irrtum dadurch wieder gut gemacht, dass er uns das Leben rettete, indem er uns in den Tsa-tempel brachte. Aber was dieser geheime Verbund namens KGIA bezwecken möchte ist mir schleierhaft.
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Sefira von Rashdul
gwels, 13:00h
Zur Person:
Sefira von Rashdul, Wahrsagerin, begleitet oft die Gauklerfamilie Da Merinal auf ihren Reisen durch Aventurien ..
In der Kampagne:
Die Gezeichneten trafen Sefira das ersta Mal auf dem Gauklerfest in Khunchom, wo sie gezielt Hakon aufsuchte und ihn bat, sich von ihr die Karten legen zu lassen. Sie legte ihm in der Figur des Baumes eine, nun rückblickend betrachtet, detaillierte Prophezeiung zu den Geschehnissen in der Gor.
Vor den Geschehnissen in Dragenfeld erhielt Hakon über einen Boten eine Inrahkarte von Sefira ("Der Narr"), Sefira selbst konne aber während der Warenschau in Baliho nicht gefunden werden, obwohl ihr Zelt auf dem Platz stand.
Erst im Winter, als die Gezeichneten auf der Vampirplage auf den Grund gingen, begegeneten sie ihr erneut. Nach ihrer Rückkehr aus Menzheim wandte sich Sefira auf der Straße an Hakon und bat ihn, sich die Karten legen zu lassen. Sie legte in der Figur des Rades eine überaus ungewöhnliche Konstellation, die sie derart aufbrachte, dass sie Hakon ihre Inrahkarten schenkte und verschwand.
Bemerkungen der Gezeichneten:
Roderik: Legte wohl damals in Kunchom während des Gauklerfestes Hakon die Karten. Habe dem damals keine Beachtung geschenkt. Zwar weiß ich als Geweihter nur zu gut, dass der Blick in die Zukunft kein Ding der Unmöglichkeit ist. Grundsätzlich halte ich aber diese Kartenleser und Wahrsager für ausgekochte Schwindler.
Muss aber zugeben, nachdem ich sie in Baliho kurz persönlich sah, dass sie etwas bemerkenswert Mystisches an sich hat. Eine schwer zu fassende Person unbestimmbaren Alters. Ob sie tatsächlich eine Hellseherin ist? Und wenn ja, woher rühren ihre Kräfte…
Schwer zu sagen, was mit dieser Frau anzufangen ist..ich habe sie ja nie richtig gesehen. Auf jeden Fall legt Hakon viel Wert auf das, was ihr das Kartenlegen flüstert und bisher scheint auch eingetroffen zu sein, was sie sagte. Nützlich ist sie schon, aber warum hat sie Hakon ihre Karten geschenkt?
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Sefira von Rashdul, Wahrsagerin, begleitet oft die Gauklerfamilie Da Merinal auf ihren Reisen durch Aventurien ..
In der Kampagne:
Die Gezeichneten trafen Sefira das ersta Mal auf dem Gauklerfest in Khunchom, wo sie gezielt Hakon aufsuchte und ihn bat, sich von ihr die Karten legen zu lassen. Sie legte ihm in der Figur des Baumes eine, nun rückblickend betrachtet, detaillierte Prophezeiung zu den Geschehnissen in der Gor.
Vor den Geschehnissen in Dragenfeld erhielt Hakon über einen Boten eine Inrahkarte von Sefira ("Der Narr"), Sefira selbst konne aber während der Warenschau in Baliho nicht gefunden werden, obwohl ihr Zelt auf dem Platz stand.
Erst im Winter, als die Gezeichneten auf der Vampirplage auf den Grund gingen, begegeneten sie ihr erneut. Nach ihrer Rückkehr aus Menzheim wandte sich Sefira auf der Straße an Hakon und bat ihn, sich die Karten legen zu lassen. Sie legte in der Figur des Rades eine überaus ungewöhnliche Konstellation, die sie derart aufbrachte, dass sie Hakon ihre Inrahkarten schenkte und verschwand.
Bemerkungen der Gezeichneten:
Roderik: Legte wohl damals in Kunchom während des Gauklerfestes Hakon die Karten. Habe dem damals keine Beachtung geschenkt. Zwar weiß ich als Geweihter nur zu gut, dass der Blick in die Zukunft kein Ding der Unmöglichkeit ist. Grundsätzlich halte ich aber diese Kartenleser und Wahrsager für ausgekochte Schwindler.
Muss aber zugeben, nachdem ich sie in Baliho kurz persönlich sah, dass sie etwas bemerkenswert Mystisches an sich hat. Eine schwer zu fassende Person unbestimmbaren Alters. Ob sie tatsächlich eine Hellseherin ist? Und wenn ja, woher rühren ihre Kräfte…
Schwer zu sagen, was mit dieser Frau anzufangen ist..ich habe sie ja nie richtig gesehen. Auf jeden Fall legt Hakon viel Wert auf das, was ihr das Kartenlegen flüstert und bisher scheint auch eingetroffen zu sein, was sie sagte. Nützlich ist sie schon, aber warum hat sie Hakon ihre Karten geschenkt?
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Pardona
gwels, 13:00h
Zur Person:
Bildhübsche, weisshaarige Elfe ..
In der Kampagne:
Lysira begegnete den Gezeichneten im tiefsten verschneiten Weiden, kurz nachdem ein weisser Drache gesichtet wurde. Völlig nackt und verängstigt suchte sie Schutz bei den Helden und fand besonderen Gefallen an Hakon. Lysira übernachtete bei ihm, war jedoch am nächsten morgen verschwunden, ebenso wie Hakons Rubinauge und Borbarad Hauptwerk (das Hakon törichterweise bei sich führte; er hatte es in Liscoms Festung in der Gor geborgen).
Bemerkungen der Gezeichneten:
-
Tronsjek: Und ich WUSSTE es!
Roderik: Eine wahrlich ausgekochte Betrügerin, dieses Elfenweib. Hat sehr überzeugend die Prinzessin in Not gespielt. Bildhübsch, aber wohl vor allem höchst gefährlich und verdorben. Habe noch nie gehört, dass sich ein Magiebegabter in einen Drachen verwandeln kann. Nicht mal in Geschichten. Hakon sah nach der Nacht mit ihr wirklich weder gut noch glücklich aus. Bei Rahja, warum musste er auch gleich so weit gehen? Was hat sie nur mit dem unseligen Rubinauge vor? Ich bin sicher, dass sie das alles bis ins Kleinste geplant hat. Praios möge es das nächste Mal fügen, dass wir solchen Trug ehr durchschauen.
Und beim allmächtigen Zorn der Herrin Rondra, was meinte dieser vermaledeite Hakon damit, sie habe zudem Borbarads Hauptwerk geraubt? Trägt dieser Narr etwa gefährliche, möglicherweise verbotene Schriften mit sich herum? Ich werde ihn wohl in Zukunft besser im Auge behalten müssen…
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Bildhübsche, weisshaarige Elfe ..
In der Kampagne:
Lysira begegnete den Gezeichneten im tiefsten verschneiten Weiden, kurz nachdem ein weisser Drache gesichtet wurde. Völlig nackt und verängstigt suchte sie Schutz bei den Helden und fand besonderen Gefallen an Hakon. Lysira übernachtete bei ihm, war jedoch am nächsten morgen verschwunden, ebenso wie Hakons Rubinauge und Borbarad Hauptwerk (das Hakon törichterweise bei sich führte; er hatte es in Liscoms Festung in der Gor geborgen).
Bemerkungen der Gezeichneten:
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Tronsjek: Und ich WUSSTE es!
Roderik: Eine wahrlich ausgekochte Betrügerin, dieses Elfenweib. Hat sehr überzeugend die Prinzessin in Not gespielt. Bildhübsch, aber wohl vor allem höchst gefährlich und verdorben. Habe noch nie gehört, dass sich ein Magiebegabter in einen Drachen verwandeln kann. Nicht mal in Geschichten. Hakon sah nach der Nacht mit ihr wirklich weder gut noch glücklich aus. Bei Rahja, warum musste er auch gleich so weit gehen? Was hat sie nur mit dem unseligen Rubinauge vor? Ich bin sicher, dass sie das alles bis ins Kleinste geplant hat. Praios möge es das nächste Mal fügen, dass wir solchen Trug ehr durchschauen.
Und beim allmächtigen Zorn der Herrin Rondra, was meinte dieser vermaledeite Hakon damit, sie habe zudem Borbarads Hauptwerk geraubt? Trägt dieser Narr etwa gefährliche, möglicherweise verbotene Schriften mit sich herum? Ich werde ihn wohl in Zukunft besser im Auge behalten müssen…
Harkon Silberhut: Eine de facto unsterbliche Elfenmagierin, die wohl zu den mächtigsten Magiern gehört, die jemals gelebt haben, die mit zwölf von zwölf Erzdämonen im Bunde ist... Natürlich konnte ich Sie nicht durchschauen, als Sie sich mir nackt und unschuldig präsentierte! Interessant, dass Sie sich überhaupt diese Mühe machte, anstatt sich einfach zu nehmen, was Sie wollte, und uns auszuschalten, spätestens, nachdem wir das Ritual störten... Andererseits hat Sie sich natürlich genommen, was Sie wollte. Ich habe zwar keine mentalen Erinnerungen mehr an die Nacht, aber die physischen sprechen eine deutliche Sprache... Vielleicht sollte ich in Punin nach einer Möglichkeit suchen, die zweifelsohne magische Blockade meiner Erinnerung aufzuheben, um weitere Schlüsse ziehen zu können...
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Boril
gwels, 13:00h
Zur Person:
Boril, bornischer Kaleschkafahrer mit Hang zum Alkohol ..
In der Kampagne:
Boril wurde von Herzog Waldemar damit beauftragt, die Gezeichneten im Rahmen ihrer Ermittlungen mit seiner Kaleschka an jeden Ort in Weiden zu fahren, den diese wünschen. Durch seine oft vorkommende Trunkenheit, seine Angewohnheit in Erinnerungen zu schwelgen und den Umstand, dass er wenig mitzubekommen scheint, was um ihn herum geschiet, ist er den Gezeichneten aber ansonsten keine große Hilfe.
Bemerkungen der Gezeichneten:
-
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Boril, bornischer Kaleschkafahrer mit Hang zum Alkohol ..
In der Kampagne:
Boril wurde von Herzog Waldemar damit beauftragt, die Gezeichneten im Rahmen ihrer Ermittlungen mit seiner Kaleschka an jeden Ort in Weiden zu fahren, den diese wünschen. Durch seine oft vorkommende Trunkenheit, seine Angewohnheit in Erinnerungen zu schwelgen und den Umstand, dass er wenig mitzubekommen scheint, was um ihn herum geschiet, ist er den Gezeichneten aber ansonsten keine große Hilfe.
Bemerkungen der Gezeichneten:
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Dschelef ibn Jassafer
gwels, 12:41h
Zur Person:
Dschelef ibn Jassafer, ehemalige Spektabilität der Pentagramma Akadamie zu Rashdul, bekannter Dschinnenbeschwörer ..
In der Kampagne:
Begegnete den Gezeichneten halberforen im tiefsten Weiden in "Unsterbliche Gier" ..
Bemerkungen der Gezeichneten:
Roderik: Wir griffen den Magier aus den Tulamidenlanden mitten im tiefsten Schneegestöber eines besonders frostigen Weidener Wintertages auf. Er war nur in einen dünnen Kaftan gehüllt und da Firun nicht gnädig mit jenen ist, die sich nicht hinreichend gegen seinen frostigen Atem zu wappnen wissen, war der man dem Kältetode nahe. Er verdankt wohl Hakons Heilkünsten und Tronsjeks guten Augen sein Leben. Erst traute ich der Sache nicht recht, waren wir doch kurz zuvor bereits einmal von einer scheinbar hilflosen Person betrogen worden. Doch Hakon erkannte den Mann als Spektabilität der Pentagramm Akademie in Rhasdul und angesehen Elementarmagier.
Nachdem er wieder in der Lage war zu sprechen, offenbarte er ein bemerkenswertes Wissen über jene Dinge, die auch uns zurzeit umtreiben. Auch diese magischen Stränge, von denen Hakon in letzter Zeit immer wieder erzählt, will er entdeckt haben. Wir sollten diesen Mann, wenn unsere Queste beendet ist, unbedingt noch einmal aufsuchen. Ich frage mich, wie er so viel Wissen über Geschehnisse sammeln konnte, die sich weit entfernt von seiner Heimat abspielen. Außerdem habe ich den Verdacht, dass er uns noch längst nicht alles gesagt hat, was er weiß…
Ein komischer Mann.. mitten im tiefen Schnee lungerte er, dem Tode so nahe wie man es im Schnee ohne Winterkleidung nur sein kann. Und das noch als braunhäutiger. Ich kenne diese Leute, wohnen im heissen Süden und feiern Feste, trauen sich dann aber nicht in die Gor aufzubrechen, um einer jungen Frau zu helfen. Aber es war schon grausig dort, wenn ich nur an die wandelnde Leiche denke!!
Jedenfalls schien dieser Tulamide anders zu sein. Er hat zwar so viel Ahnung von Kälte wie ein Fisch vom Klettern, aber zu wissen schien er viel. Fast zu viel.. kaum jemandem kannst du trauen zu diesen Zeiten. Verdammt, er wusste schon irgendwie viel über das, was wir erlebt haben. Ob er noch mehr weiss? Aber das sollte uns jetzt ersteinmal nicht interessieren. Komisch auf jedenfall, dass ein so hohes Tier so einfältig sein kann...
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Dschelef ibn Jassafer, ehemalige Spektabilität der Pentagramma Akadamie zu Rashdul, bekannter Dschinnenbeschwörer ..
In der Kampagne:
Begegnete den Gezeichneten halberforen im tiefsten Weiden in "Unsterbliche Gier" ..
Bemerkungen der Gezeichneten:
Roderik: Wir griffen den Magier aus den Tulamidenlanden mitten im tiefsten Schneegestöber eines besonders frostigen Weidener Wintertages auf. Er war nur in einen dünnen Kaftan gehüllt und da Firun nicht gnädig mit jenen ist, die sich nicht hinreichend gegen seinen frostigen Atem zu wappnen wissen, war der man dem Kältetode nahe. Er verdankt wohl Hakons Heilkünsten und Tronsjeks guten Augen sein Leben. Erst traute ich der Sache nicht recht, waren wir doch kurz zuvor bereits einmal von einer scheinbar hilflosen Person betrogen worden. Doch Hakon erkannte den Mann als Spektabilität der Pentagramm Akademie in Rhasdul und angesehen Elementarmagier.
Nachdem er wieder in der Lage war zu sprechen, offenbarte er ein bemerkenswertes Wissen über jene Dinge, die auch uns zurzeit umtreiben. Auch diese magischen Stränge, von denen Hakon in letzter Zeit immer wieder erzählt, will er entdeckt haben. Wir sollten diesen Mann, wenn unsere Queste beendet ist, unbedingt noch einmal aufsuchen. Ich frage mich, wie er so viel Wissen über Geschehnisse sammeln konnte, die sich weit entfernt von seiner Heimat abspielen. Außerdem habe ich den Verdacht, dass er uns noch längst nicht alles gesagt hat, was er weiß…
Ein komischer Mann.. mitten im tiefen Schnee lungerte er, dem Tode so nahe wie man es im Schnee ohne Winterkleidung nur sein kann. Und das noch als braunhäutiger. Ich kenne diese Leute, wohnen im heissen Süden und feiern Feste, trauen sich dann aber nicht in die Gor aufzubrechen, um einer jungen Frau zu helfen. Aber es war schon grausig dort, wenn ich nur an die wandelnde Leiche denke!!
Jedenfalls schien dieser Tulamide anders zu sein. Er hat zwar so viel Ahnung von Kälte wie ein Fisch vom Klettern, aber zu wissen schien er viel. Fast zu viel.. kaum jemandem kannst du trauen zu diesen Zeiten. Verdammt, er wusste schon irgendwie viel über das, was wir erlebt haben. Ob er noch mehr weiss? Aber das sollte uns jetzt ersteinmal nicht interessieren. Komisch auf jedenfall, dass ein so hohes Tier so einfältig sein kann...
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Kahlid Okarim
gwels, 12:41h
Zur Person:
Kahlid Okharim, Spektabilität der Drachenei-Akademie zu Khunchom, bedeutender Artefaktmagier mit Hang zu Weltlichem ..
In der Kampagne:
Die Gezeichneten trafen Kahlid das erste Mal auf dem Khunchomer Gauklerfest, wo er sich als "Mirako ibn Ibrahim" unters Volk mischte und gegen Roderik eine Partie Rote und weisse Kamele spielte. Etwas später gestatte er Hakon den Besuch der spezielleren Bereiche der Bibliothek der Drachenei-Akademie, wo dieser sich über den in der Gor zu befürchtenden Dämonen informieren konnte.
Bemerkungen der Gezeichneten:
Roderik: Besiege mich als Mirako ibn Ibrahim vernichtend im rote und weiße Kamele Spiel und zog mir in meiner jugendlichen Leichtgläubigkeit, ich zählte damals gerade mal 18 Götterläufe, so manche Information aus der Nase. Habe mich da ziemlich vorführen lassen. Gut dass das keiner gesehen hat bei all dem Trubel.
Nach unserer Rückkehr aus der Gor verkauften wir ihm einige Mindoriumbarren, die wir aus der Schmiede von Liscoms Zwergendiener geborgen hatten. Habe im Nachhinein das Gefühl, schon wieder übers Ohr gehauen worden zu sein…
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Kahlid Okharim, Spektabilität der Drachenei-Akademie zu Khunchom, bedeutender Artefaktmagier mit Hang zu Weltlichem ..
In der Kampagne:
Die Gezeichneten trafen Kahlid das erste Mal auf dem Khunchomer Gauklerfest, wo er sich als "Mirako ibn Ibrahim" unters Volk mischte und gegen Roderik eine Partie Rote und weisse Kamele spielte. Etwas später gestatte er Hakon den Besuch der spezielleren Bereiche der Bibliothek der Drachenei-Akademie, wo dieser sich über den in der Gor zu befürchtenden Dämonen informieren konnte.
Bemerkungen der Gezeichneten:
Roderik: Besiege mich als Mirako ibn Ibrahim vernichtend im rote und weiße Kamele Spiel und zog mir in meiner jugendlichen Leichtgläubigkeit, ich zählte damals gerade mal 18 Götterläufe, so manche Information aus der Nase. Habe mich da ziemlich vorführen lassen. Gut dass das keiner gesehen hat bei all dem Trubel.
Nach unserer Rückkehr aus der Gor verkauften wir ihm einige Mindoriumbarren, die wir aus der Schmiede von Liscoms Zwergendiener geborgen hatten. Habe im Nachhinein das Gefühl, schon wieder übers Ohr gehauen worden zu sein…
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